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Familie & Beruf

Arbeiten an Weihnachten?

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©LHH/Clara Schillinger

Weihnachten steht kurz vor der Tür. Endlich frei! Das Fest ist mal mehr, mal weniger stressig, mal mehr mal weniger besinnlich – aber eins steht doch fest: über ein paar freie Tage für Zeit mit der Familie, mit Freund*innen oder auch für sich selber, freuen sich die meisten.

Aber Halt, Stopp. Es haben ja gar nicht alle frei. Denn in einigen Berufen kann der Betrieb auch nicht für wenige Tage stillstehen.

So ist es zum Beispiel im öffentlichen Nahverkehr. Sicherlich gibt es einige Beschäftigte, die die Schichten an Feiertagen gerne übernehmen. Häufig gibt es Feiertagszuschläge oder man lässt den Kolleg*innen mit Familie gerne den Vortritt, damit sie die Zeit zu Hause mit den Liebsten verbringen können. Gerade wenn dort Kinder auf die Eltern warten und in freudiger Weihnachtsstimmung sind. Aber das klappt nicht immer.
Da haben wir uns gefragt: wie ist es an Weihnachten zu arbeiten, wenn Daheim die Familie gerne gemeinsam feiern würde. Gerade wenn die Kinder noch klein und im Weihnachtsfieber sind?

Alen Selimovic, Familienvater und Busfahrer bei der ÜSTRA, hat uns eine Runde im Bus mitgenommen. Dabei erzählt er uns, wie er und seine Familie damit umgehen, wenn er die Weihnachtsschicht übernimmt und wie es ist zu arbeiten, wenn es überall um ihn herum „weihnachtet“.

Jetzt denkt ihr euch: Mensch, bei der ÜSTRA arbeiten ja nette Leute. Und Alen scheint auch echt zufrieden in seinem Job zu sein. Bus- oder Bahnfahrer*in – vielleicht wäre das auch was für mich?!

Dann schaut doch mal bei den ÜSTRA Stellenausschreibungen rein.

 

Autor*in: Saskia Horst

Datum: 19 Dez, 2022