Unter dem Dach von „Hannover sauber!“ können Schatzsucher*innen in diesem Jahr 13 Geocaches finden.   Jeder Stadtbezirk bekommt in den nächsten Monaten einen eigenen „Hannover sauber!“-Cache zu spannenden Themen rund um die Stadtreinigung der Abfallwirtschaft Region Hannover (aha).

Monat für Monat können Fans einen neuen Standort entdecken und aufregende Rätsel lösen! Dabei macht die saubere Schatzsuche nicht nur klug, sie verbessert auch die Sauberkeit in der Stadt.

Cache Nummer eins steht seit Januar im Stadtbezirk Ricklingen im Kreipeweg. Es ist eine Streugutkiste. Passend zu den winterlichen Temperaturen dreht sich hier alles um den salzarmen Winterdienst. Um den finalen Code zu finden, braucht es Fingerfertigkeit. Hier muss das störende Salz aus dem Weg geräumt werden. Die Herausforderung der „Hannover sauber!“-Caches besteht im Lösen einer Zusatzaufgabe.

Regelmäßige wichtige Informationen zu den jeweiligen Standorten und einen Sammelbogen finden Schatzsucher*innen   auf www.hannover-sauber.de, auf www.geocaching.com  und auf der Facebook-Seite von Geheimpunkt.

Die erfolgreiche Lösung der Aufgaben des Geocaches wird mit einem Stempel dokumentiert. Fleißiges Suchen und Rätseln wird natürlich auch belohnt.

So funktioniert Geocaching:

Die Verstecke, Geocaches oder kurz Caches, genannt, werden anhand geografischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können dann mithilfe eines GPS-Empfängers oder einem Smartphone gefunden werden. Nach Registrierung auf www.geocaching.com  kann man sofort loslegen. Nicht-Cacher können sich auf www.hannover-sauber.de  über die neue Geocache-Reihe informieren und auch ohne Online-Registrierung starten und auf Entdeckungstour gehen.

Aufgepasst: Die Geocaches werden im Laufe des Jahres durch eine Schnitzeljagd via QR-Code auf den 50 Stadtreinigungsfahrzeugen ergänzt.